Frage 33 / Antwort D   richtig  

 

Das Prinzip einer Glaselektrode beruht auf der Fähigkeit dünner Glasmembranen, nur H+-Ionen durchzulassen und die entsprechenden Anionen auf der anderen Seite der Elektrode zurückzuhalten.
 
Dadurch baut sich eine Potentialdifferenz auf, die von der Wasserstoffionenkonzen-
tration, also dem pH-Wert, in der Lösung abhängig ist (Aussage (2)).
 
Zur Messung der Potentialdifferenz ist allerdings eine Bezugselektrode nötig.
 
Dazu verwendet man häufig eine Ag/AgCl-Elektrode.

 

   

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