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Das Prinzip einer Glaselektrode
beruht auf der Fähigkeit dünner Glasmembranen, nur H+-Ionen durchzulassen
und die entsprechenden Anionen auf der anderen Seite der Elektrode zurückzuhalten.
Dadurch baut sich eine Potentialdifferenz auf, die von der Wasserstoffionenkonzen- tration,
also dem pH-Wert, in der Lösung abhängig ist (Aussage (2)).
Zur Messung der Potentialdifferenz ist allerdings eine Bezugselektrode nötig.
Dazu verwendet man häufig eine Ag/AgCl-Elektrode.
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